PROVENCE: Duftgärten der Parfumstadt Grasse

Grasse ist die traditionelle Welthauptstadt des Parfums. In den duftenden Gärten der Umgebung wachsen die Blüten für die berühmtesten Parfums der Welt. vonREISENundGAERTEN führt zum Duftgarten des Parfummuseums, in die Blumenfelder eines Rosenbauers und auf die versteckte Domaine La Mouissone.

 

Duft-Gärten bei der Parfumstadt Grasse in der Provence

Die Landschaft um die Parfumstadt Grasse steckt voller Gärten. ©DDAVID

 

Les Jardins du MIP – Parfumgärten des Internationalen Parfummuseums
Es geht um Duft. Dieser Garten ist allein dem Duft gewidmet. Aus aller Welt kommen Touristen, um dem Geheimnis des Parfumduftes nachzuspüren. Dann besuchen sie das Parfummuseum in Grasse, das Musée International de la Parfumérie (MIP), die Parfum-Theorie also. Doch sich auch die Blumenfelder der Pflanzenproduzenten für die weltberühmten Parfums anzusehen, war und ist nicht möglich. So liegen etwa die Gärten von Chanel oder Dior ganz diskret – ohne jedes Hinweisschild – versteckt im Umland von Grasse.

 

Duft-Gärten bei der Parfumstadt Grasse in der Provence MIP

In den Gärten des Internationalen Parfummuseums in Grasse blüht und duftet es. ©DDAVID

 

Les Jardines du MIP
Deshalb gibt es seit 2007 einen Garten zum Museum, Les Jardines du MIP in Mouans-Sartoux, unweit der Stadt Grasse im Süden Frankreichs. Dort lässt sich dem Geheimnis des Parfumduftes quasi bis zur Wurzel nachspüren. Und so ist es nur konsequent, dass der Garten einer olfaktorischen Ordnung unterliegt. Die Beete wurden also der Nase nach eingeteilt.

 

 

Pflanzen in der Duftordnung
Die Pflanzen sind in Gruppen geordnet, wie der Parfumeur sie zur Kreation eines Parfums einsetzen würde. Da ist zum Beispiel die wichtige Gruppe der blumigen Düfte, die von Mimosen, Jasmin, Narzissen und natürlich Rosen stammen. Dann die fruchtigen Düfte, die von Zitruspflanzen herrühren, wie etwa Orange, Limette und Bergamotte. Oder auch die Pflanzen, die für Düfte nach Wald, Kräuter und Vanille genutzt werden.

„In unserem MIP-Garten kultivieren wir sowohl reine Parfum-Pflanzen, die direkt zur Parfumherstellung genutzt werden, als auch Aroma-Pflanzen, die der Inspiration dienen“, erklärt der Chefgärtner Christophe Medge. Denn manch schöne Pflanzendüfte lassen sich einfach nicht oder nur sehr aufwändig extrahieren. Oder diese Extraktion der Essenz wäre viel zu teuer für eine industrielle Nutzung wie etwa beim Flieder.

 

 

Der wilde Museumsgarten
In Espadrilles und einem Strohhut auf dem Kopf wandert Christophe Medge über das riesige Gelände des Gartens. Irgendwie passen Gärtner und Garten gut zusammen. Ist der MIP-Garten doch kein in strengen Beeten angeordneter Produktionsgarten, sondern ein eher wild wirkender Bio-Garten, wo es überall üppig gedeiht. Unkonventionell wie der Garten wirkt auch Christophe.

„Unser Esprit ist ein Garten auf dem Land, wo man im Schatten einer Zypresse picknicken darf“, meint Christophe. Der Franzose ist seit 2009 dabei. Früher hat er in der Gastronomie gearbeitet. Doch nun folgt er ganz seiner Leidenschaft, dem Gärtnern. Mit Begeisterung führt er Gäste umher und weiht sie in die Geheimnisse der Welt der Parfumpflanzen ein.

 

 

Schwarze Beere fürs Parfum
Und schon bleibt er vor den schwarzen Johannisbeeren stehen. „Das ist die einzige Beerenpflanze, die für die Parfumproduktion genutzt wird,“ weiß er, „aber nur die Knospe, nicht die Frucht.“ Und schon ist er bei dem nächsten Gewächs. Der Chefgärtner der Jardins du MIP streicht mit den Händen über einige Kräuterpflanzen. „Hier, riechen Sie!“ Ein Spaziergang durch diesen Duftgarten ist wie ein Riech-Parcours, wie eine Aufforderung an die Nase zum Tanz!

Orangen für den Zitrusduft
Da wachsen sie alle in der südfranzösischen Hitze, die Pflanzen, die seit Jahrhunderten der Parfumherstellung dienen. Wilde Orangen, die von der italienischen Riviera kamen, zählen zu den ersten Gewächsen, die in Grasse im 16. Jahrhundert schon für Parfums genutzt wurden.

 

Mimosen und Lavendel
Dazu zählt auch die Pflanze Cassier aus der Familie der Mimosen, die einst aus Afrika importiert wurde und für wertvolle Blütenparfums zum Einsatz kommt. Und natürlich Lavendel, die provenzalische Duftpflanze schlechthin. Der MIP-Garten präsentiert ein ganzes Feld davon. Unterschiedliche Sorten wachsen nebeneinander. Wie in einer akustisch-olfaktorischen Wolke spaziert der Besucher durch Duft und Bienensummen.

 

 

Der Pflanzenenthusiast
Der Gärtner schwelgt. Christophe wandelt immer weiter durch den Duftgarten. Bei jedem Gewächs kann er von seiner Bedeutung für die Parfumherstellung berichten. Ein Pflanzenenthusiast, der die Natur liebt. Pflanzen wie Tiere. Gerade hat er beim Gießen vier mutterlose Igelkinder gerettet. Der Garten ist sein Element. „In diesem Jardin habe ich meinen Traumberuf gefunden“, versichert Christophe. „Hier fühle ich mich wie zuhause, gar nicht, als ob ich bei der Arbeit wäre.“

 

 

Am Anfang war Gestank
Am Anfang stand das Gerben von Leder. Das stinkt bekanntermaßen. So begann Grasse im 17. Jahrhundert, die Lederhandschuhe zu parfümieren. Ein Verkaufsschlager und der Anfang der Parfumstadt Grasse! Die Duft-Produktion wurde im Laufe der Zeit größer und wichtiger. Ab 1800 legten die Bauern immer mehr Blumenfelder in den Hügeln der Landschaft von Grasse an. Anfang des 20. Jahrhunderts zählte man 2.000 Hektar.

 

 

Rosenproduzent Sébastien Rodriguez
In den 1970er Jahren kam die Krise, auch aufgrund der billigen Konkurrenz aus Asien und Nordafrika. Viele Blumenfelder in Grasse wurden als Bauland verkauft.

 

Parfumstadt Grasse in der Provence

Schon im Mittelalter wurde in Grasse Parfum hergestellt. ©DDAVID

 

Bio für Parfumblumen
Doch seit dem Jahr 2000 haben einige Blumenbauern in der Provence einen neuen Anlauf gestartet und mit ökologischer Duftpflanzenproduktion begonnen. Einer von ihnen ist Sébastien Rodriguez. „Mein Vater, der auch Blumenbauer war, hat mir geraten: ‚Mach etwas Anderes, geh besser studieren!‘“, erzählt Sébastian. „Das habe ich zunächst befolgt. Doch dann habe ich mich für die Blumen entschieden.“

 

 

Die Parfumrose: Centifolia Rose
Seine Felder auf der „Domaine Roseraie du Vignal“ umfassen gerade einmal einen Hektar. Davon lebt er. „Ich mache einfach alles selbst“, erzählt der 40jährige. Im Mai erntet er am frühen Morgen die Centifolia Rose. Das ist die Parfumrose schlechthin aus Grasse. Nur drei bis vier Wochen im Jahr blüht diese für die Parfumherstellung so wichtige Rose.

„Bei mir ist alles Bio“, berichtet der Blumenbauer. Genauso wie bei seinen Kollegen der Blumenbauern-Vereinigung „Les Fleurs d’éxception du Pays de Grasse“, der Sébastien angehört. „Wir wollen hervorragende Bio-Qualität herstellen, dabei die Natur respektieren und unsere lokale Identität wahren.“

 

Duft-Gärten bei der Parfumstadt Grasse in der Provence

Die Centifolia Rose ist die wichtigste Parfumrose. ©DDAVID

 

Blumen für die Forschung
Bei den Parfumblumenbauern von Grasse in der Provence tut sich was. Sébastian ist sichtlich stolz, dass es in Grasse nun auch wieder jüngere Blumenbauern gibt. Er möchte, dass das hiesige Know-how und die Tradition in Sachen Blumenproduktion gesichert und weitergegeben werden. Die Ernte seiner Felder geht übrigens ganz in die Parfum-Forschung. Die fordert handverlesene, chemisch unbehandelte Grundstoffe.

 

Duft-Gärten bei der Parfumstadt Grasse in der Provence

Die Centifolia Rose wird am frühen Morgen geerntet. ©DDAVID

 

Das individuelle Parfum
In Grasse gibt es inzwischen wieder einige jüngere Parfumeure, wie Céline Ripert. Sie ist eine „Nase“. Just 1994 in der „Parfumkrise“, als viele Produzenten aufgegeben hatten, fing sie an, eigene Düfte zu kreieren. „In den letzten Jahren hat eine Individualisierung des Parfumgeschmacks stattgefunden“, erklärt die Parfumeurin, die direkt aus der Parfum-Region Grasse stammt. „Viele Käufer wollen keine Massenware mehr.“

 

Individuelle Parfums werden aus unterschiedlichsten Essenzen kreiert. ©DDAVID

 

Frauen als „Nase“
War der Beruf der Nase früher eine reine Männerdomäne, sind inzwischen mehr als die Hälfte der jüngeren Nasen in Grasse Frauen. Céline legt großen Wert auf die Ursprungsmaterialien für ihre Parfums. „Besonders gerne setzte ich die Centifolia Rose, die Mai-Rose, ein“, verrät die Parfum-Kreateurin.

 

Gärten bei der Parfumstadt Grasse in der Provence Jardin Mouissone

Vom Hanggarten der Domaine de la Mouissone geht der Blick weit in die Landschaft der Procence. ©DDAVID

 

Jardin de la Mouissone
Der Mann kennt sich mit Bäumen aus. Vor allem mit dem Beschneiden von Bäumen. Das merkt man sofort beim Betreten des Jardins de la Mouissone. Cyril Valhérie ist Chefgärtner dieses versteckt liegenden privaten Gartens am Rande von Grasse.

Der erste Blick nach der Begrüßung fällt auf eine außerordentliche Ungewöhnlichkeit: eine Hecke aus Rosmarin! Geht es noch provenzalischer? Cyril hat die kleine Hecke vor dem Haus in Wellen geschnitten. Ein Kraut der Provence in Schlangenform!

 

 

Englische Gartenphanstasien in der Provence
Früher hat Cyril Valhérie als Baumpfleger gearbeitet. Doch das ewige Fällen von Bäumen hat ihm irgendwann keinen Spaß mehr gemacht. Er wollte pflanzen. So kam der Franzose 2008 in den Garten von Mouissone. Die Gartenbesitzerin, Lady Maggie Lockett, hat ihn anlegen lassen. Eine englische Lady mit Gartenphantasie im Hinterland der Côte d’Azur. Das hat Tradition. Kamen doch im 19. Jahrhundert wohlhabende Briten des milden Klimas wegen nach Südfrankreich. Ihre Leidenschaft für Gärten brachten sie mit.

 

 

Gärtnern am Hang
Das Besondere des Jardin de la Mouissone ist zunächst seine Lage: Auf einer Meereshöhe von 250 bis 350 Metern ist er an einem Hügel auf zwölf Terrassen auf unterschiedlichem Niveau angelegt. Eine gigantische Arbeit. „Ja, das war aufwändig“, erklärt Cyril. Sein Gesichtsausdruck lässt dabei auf eine ‚gewichtige’ Erinnerung schließen. Ockerfarbene Natursteine in Trockenbauweise sichern das Erdreich. Da und dort wachsen Sukkulenten aus den Steinwänden. Ein Augenfang! Gezielt gesetzte Farbtupfer mit großer Wirkung.

 

 

Olive  am Anfang
Der Ursprung des Gutes geht auf die Olivenproduktion zurück. Noch immer wachsen auf der Domaine de la Mouissone rund 250 Olivenbäume. Einige von ihnen sind mehrere Hundert Jahre alt. „Aus ihren Oliven wird noch immer Öl hergestellt“, sagt der Gärtner. Wie betagte, knorrige Herren stehen sie auf einer Wiese. Man erzählt sich, dass 1891 Queen Victoria sich das Olivengut angesehen haben soll. Die englische Herrscherin pflegte für Wochen an der Côte d’Azur zu weilen.

Bei einem Spaziergang im Jardin von Mouissone geht es rauf und runter. Kleine Steintreppen führen von einer Terrasse zur anderen. Ganz oben ist sogar ein Tennisplatz angelegt. Ganz englisch eben. Von dort ergibt sich ein weiter Blick auf das Mittelmeer. Und stilgerecht verfügt ein solches Anwesen auch über einen Swimmingpool, natürlich umrahmt von Pflanzen. Die wirken viel wichtiger, als der Pool selbst.

 

Duft-Gärten bei der Parfumstadt Grasse in der Provence

Der Süden Frankreichs fasziniert mit seiner Pflanzenwelt. ©DDAVID

 

Moderne Gräser
Die Terrassen bilden verschiedene Gartenräume. Und die kleinen Wege führen von einem Gartenthema in ein anderes. Ein verschlungener Pfad geleitet durch ein Bambuswäldchen zu einem Sitzthron aus Bambusrohr. Üppig wachsen die Gräser auf der Präriewiese, die an den ‚Gräser Papst’ Piet Oudolf erinnert. Und dann gibt es auch einen Gemüsegarten zur Eigenversorgung.

Lady Lockett sammelt seit Jahren Gartenideen. Reisen zu Gärten in anderen Ländern inspirierten sie. Für die Engländerin war es eine gärtnerische Herausforderung, den südfranzösischen Olivenhof aus dem 18. Jahrhundert zu revitalisieren. Der drei Hektar große Garten war ursprünglich als privates Refugium für die Eigentümer geplant. Doch inzwischen steht der Jardin de la Mouissone auch Besuchern offen.

 

 

Garten mit Aufwand
Chefgärtner Cyril wandert weiter durch den gepflegten Garten, der – typisch englisch – sehr natürlich wirkt. Obwohl – typisch französisch – einige Bäume perfekt geschnitten sind. „Um zum Beispiel diese eine Zypresse in Form zu bringen, brauche ich fast einen Tag“, erläutert der 53jährige vor einem haushohen Exemplar. Steiger sind auf dieser Stelle nicht einsetzbar. So arbeitet sich der Profi mit hohen Leitern vor. Ein mutiger Gärtner. Und seine Lieblingsecke? „Der Schattengarten“, sagt dieser inspirierende Gärtner des Südens.

 

Duft-Gärten bei der Parfumstadt Grasse in der Provence - Lavendel

Die Duftpflanze schlechthin: Lavendel – Emblem der Provence. ©DDAVID

 

©DDAVID – Alle vonREISENundGAERTEN-Fotos und Texte unterliegen dem Urheberrecht und dürfen nicht ohne Erlaubnis verwendet werden.

 

WAS IST NOCH GUT ZU WISSEN?

INFORMATIONEN: Die Côte d’Azur im Süden Frankreichs ist über den Flughafen von Nizza zu erreichen. Für den Besuch der Gärten empfiehlt sich ein Mietwagen. Im Frühling blüht besonders viel. Doch manche Gärten können auch ganzjährig besucht werden. Man sollte sich genau nach den Öffnungszeiten erkundigen.

DIE GÄRTEN: Die Gärten des Parfummuseums, les Jardins du Musée International de la Parfumérie, befinden sich in Mouans-Sartoux nahe der sehenswerten Stadt Grasse im Departement Alpes-Maritimes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur im Süden Frankreichs.

Der Garten der Domaine de la Mouissone liegt am Rande von Grasse. Besuch und Führungen nach Vereinbarung. Ein Umweg lohnt sich.

TIPP-ÜBERNACHTUNG:  Für Gartenliebhaber auf einer Provence-Gartenreise können auch an der Côte d’Azur übernachten. Dort empfehle ich folgende Hotels mit Garten:

Luxus: Das „Hotel Royal Riviera“ in Saint-Jean-Cap-Ferrat zeigt sich ungezwungen und mit Stil. Sein großer, aufwändig gestalteter Garten mit Palmen gehört zum Hotelerleben dazu. www.royal-riviera.com

Die Mitte mit Charme: Das „Hermitage Hotel“ in Eze, unweit von Nizza auf einem Bergpass gelegen, hat einen Garten mit stylischem Ambiente. Dort lässt sich wunderbar frühstücken und dinieren bei ausgezeichneter Küche und sehr freundlichem Service. www.ezehermitage.com

Günstig: Auch das kleine Hotel „Villa Saint Hubert“ in Nizzas Norden verfügt über einen winzigen Vorgarten. Die hilfsbereite Eigentümerin des Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert kümmert sich persönlich um ihre Gäste. www.villasainthubert.com

LITERATUR-TIPP: Der Roman „Der Garten unter dem Eiffelturm“ von Elena Eden spielt in neuen Gärten in Paris und in geheimnisvollen Gärten in der Normandie. Eine romantische Reise durch grüne Paradiese. Und am Ende des Romans gibt es im Anhang eine Liste der Gärten mit Adressen und vielen Tipps. Ein Roman als Gartenreiseführer! Ausgezeichnet mit dem Deutschen Gartenbuchpreis.

Elena Eden, Der Garten unter dem Eiffelturm, Taschenbuch bei Amazon, 2020, ISBN: 979-8650075660
E-Book bei Amazon, 2020, ASIN: B089FZ1FGM

Buch bestellen via Amazon:

 

Hardcover bei BoD, 2020, ISBN: 9783751951937
Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder beim Verlag Book on Demand BoD.

 

TIPP-REISEFÜHRER: Als allgemeiner Reiseführer zur Provence empfiehlt sich: Ralf Nestmeyer, Provence – Côte d’Azur , ISBN: 978-3-95654-482-8, Michael Müller Verlag, 11. überarbeitete Auflage, 2018. Das mit fast 700 Seiten umfangreiche Buch bietet viel Kartenmaterial. Das ist übersichtlich und besonders gut für Individualreisende geeignet. Bei einigen Orten hat der Autor besondere Gärten erwähnt.
Buch via Amazon bestellen:


WEITERE INFOS ZUM REISELAND zu Frankreich de.france.fr.

 

Duft-Gärten bei der Parfumstadt Grasse in der Provence

©DDAVID

©DDAVID – Alle vonREISENundGAERTEN-Fotos unterliegen dem Urheberrecht und dürfen nicht ohne Erlaubnis verwendet werden.

 

Gefallen Ihnen meine Beiträge? Dann bedanken Sie sich gerne mit einer PayPal-Spende:

Lesen Sie auch den vonREISENundGAERTEN-Artikel über außergewöhnliche Schlosshotels mit Garten in  Niederschlesien in Polen.

Kommentare sind geschlossen.

  • UNSER NEWSLETTER FÜR SIE!
    Bestellen Sie unseren kostenlosen Newsletter und erhalten Sie die neuesten Blogbeiträge. Abbestellung jederzeit möglich. E-Mail-Adressen werden nicht an Dritte weitergegeben.