MÜNCHEN: Flower Power Kultur

Durch die Blume – Münchens Kultur blüht

In München treibt die Kunst auserlesene Blüten. Die bayerische Landeshauptstadt feiert das Flower Power Festival. Anlass genug, sich ihrer blütenreichen Kultur zuzuwenden. vonREISENundGAERTEN hat in der bayerischen Metropole Museen und Schlösser mit feinen Gärten entdeckt, dazu Ausstellungen voller Blüten und Blumen-Kunst. In der Stadt München gedeiht Flower Power mit einer blühenden Kultur.

 

 

Münchens Flower Power

Diesen digitalen Blüten in der Ausstellung „Flower Power“ kann man beim Wachsen zusehen. ©DDAVID

 

Blüten der Vergänglichkeit

Duftet es da nach Erblühen oder Vergänglichkeit? Wie durch einen zarten Märchenwald wandeln die Museumsbesucher zwischen den von der Decke herabbaumelnden Blumengirlanden. 200.000 getrocknete Blüten hat die Künstlerin Rebecca Louise Law aus London für diese fragile Kunstinstallation verarbeitet. Die Blüten-Meisterin aus England hatte ich bereits vor Jahren interviewt, als sie in Berlin mit einer fulminanten Installation aus Blüten die Menschen verzauberte.

 

Münchens Flower Power

Eine zarte Traumwelt: die florale Installation „Calyx“. ©DDAVID

 

Ausstellung „Flowers Forever“

Laws florale Installation „Calyx“ ist der beglückende Schlusspunkt der Ausstellung „Flowers Forever“ in der Kunsthalle München. Die Schau zeigt sich als ereignisreiche Reise durch die Kulturgeschichte der Blume von der Antike bis zur digitalen Gegenwart. Auf intelligente Weise erzählt sie von der Rolle der Blume in Kunst, Religion und Wissenschaft, in Politik, Mode und Architektur. Die umfangreiche Ausstellung ist Kernstück von Münchens Flower Power Festival mit einer blühender Kultur.

 

Münchens Flower Power

200.000 getrocknete Blüten bilden dieses fragile Kunstwerk von Rebecca Louise Law. ©DDAVID

 

KI schafft Blumen

Das ist Kunst, die Spaß macht. Entzückt laufen Besucher an dem virtuellen, vertikalen Blumengarten entlang, der sich durch die eigenen Bewegungen verändern lässt. Die KI-gesteuerte Rauminstallation „Extra-Natural“ des Künstlers Miguel Chevalier spricht geschickt mehrere Sinne an.

 

Münchens Flower Power

Kinder sind begeistert von den sich bewegenden Pflanzen in der „Flowers forever“-Ausstellung.©DDAVID

 

Münchens Flower Power Festival

Die blumige Ausstellung bildet das Kernstück des Flower Power Festivals München 2023. „Bei den rund tausend Veranstaltungen dreht sich direkt oder indirekt alles um die Blüte“, sagt die Festivalleiterin Anna Kleeblatt, „das Blühen in Wissenschaft, Nachhaltigkeit, Pflanzenvielfalt, Gartenkunst, Biodiversität und Ästhetik.“

 

Museum Brandhorst

Das Museum Brandhorst mit seiner bunten Fassade ist von einem Park umgeben. ©DDAVID

 

La vie en rose

Als ästhetischer Genuss erweist sich ebenso die aktuelle Ausstellung „La vie en rose“ im Museum Brandhorst. Das Haus mit seiner bunten Keramikfassade im Kunstareal München im Stadtteil Maxvorstadt besitzt den größten Bestand an Werken von Cy Twombly außerhalb der USA.

 

Münchens Flower Power

Die überdimensionalen Blüten des Cy Twombly. ©DDAVID

 

Münchens Flower Power

Ein ganzer Saal für die monumentalen Rosen des Cy Twombly. ©DDAVID

 

Monumentaler Rosen-Zyklus

Dabei stehen die sechs monumentalen Bilder seines Rosen-Zyklus von 2008 im Zentrum. „Die Blumensymbolik kombiniert der Maler mit Gedichten“, erläutert Achim Hochdörfer, der Direktor der Brandhorst-Sammlung. „Twombly ging es um Themen wie Freiheit und Einsamkeit, Erotik und Erinnerung, Tod und Trauer.“

 

Achim Hochdörfer, der Direktor der Brandhorst-Sammlung vor Bild

Achim Hochdörfer, der Direktor der Brandhorst-Sammlung, hat zu Cy Twombly geforscht. ©DDAVID

 

Oden an die Blütenpracht

Ein Bouquet an Blumenbildern weiterer Künstler wie Claude Monet, Jan Brueghel oder Gerhard Richter zeigen, auf welch unterschiedliche Weise sich Maler seit Jahrhunderten mit dem Sujet Blume beschäftigen, oftmals aufgeladen mit Schönheit, Gefühl und Mehrdeutigkeit.

 

Münchens Flower Power

Ohne die Seerosen von Claude Monet wäre unser Leben ärmer. ©DDAVID

 

Expressionismus im Lenbachhaus

In kräftigem Gelb leuchtet die Kürbisblüte vor blauem Hintergrund auf einem Ölgemälde von Gabriele Münter, die zum „Blauen Reiter“ gehörte. Die weltweit größte Werksammlung dieser legendären Künstlergruppe des Expressionismus befindet sich in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, ebenfalls im Kunstareal München, nur ein paar Schritte weiter.

 

Lenbachhaus Fassade

Das Lenbachhaus verfügt über einen modernen Anbau an der historischen Villa mit Garten. ©DDAVID

 

Der Blauer Reiter zeigt sich bunt

Die farbintensiven Bilder des „Blauen Reiter“ zeigen nicht nur die berühmten blauen Pferde, sondern auch stilisierte Bäume und Blumen. Diese künstlerischen Schönheiten sind dauerhaft im Lehnbachhaus zu besichtigen, ganz unabhängig vom Flower Power Festival in München.

 

Gemälde

Der „Blaue Reiter“ kann auch ohne Blau – ganz bunt. ©DDAVID

 

Der blühende Garten der Lenbachvilla

Eintauchen in ein reales Blütenmeer aus Clematis und Wisteria lässt sich im italienisch anmutenden Garten der Museumsvilla, einst das Refugium von Franz von Lenbach. Ein betörend ästhetischer Anblick und ein Geheimtipp zugleich. Der prominente Porträtmaler prägte im 19. Jahrhundert den Ruf von München als Kunststadt maßgeblich mit.

 

Lenbach Villa mit Garten

Die historische Villa des Malers Lenbach mit herrlichem Garten mitten in München. ©DDAVID

 

Die Metamorphose zur Kunst

Wie aus alten Stadtteilen in einer Metamorphose neue Kunstprojekte entstehen, das lässt sich im Münchner Schlachthofviertel aufspüren. Wo einst dem Vieh die letzte Stunde schlug, wird im neugebauten Volkstheater unter der Regie von Christian Stückl auf einer modernen Bühne gespielt.

 

Volkstheater München

Das moderne Volkstheater in München besticht durch seine Architektur. ©DDAVID

 

Volkstheater München

Das Foyer des Volkstheaters München zeigt sich weitläufig. ©DDAVID

 

Off-Kultur mit Münchens Flower Power

Gleich nebenan, auf dem Gelände des „Bahnwärter Thiel“ tobt die Off-Kultur. Ausrangierte Zugwaggons, Container, Bauanhänger – alles bunt bemalt, dazu Skulpturen aus recyceltem Fahrradschrott bilden das alternative Kulturzentrum. Im gemeinschaftlichen Bahngarten recken sich Blumen zur Sonne. Münchens Flower Power zeigt sich hier von einer anderen Seite.

 

Café Münchens Flower Power

Ein Café im Grünen auf dem Gelände des „Bahnwärter Thiel“ – nicht nur für Radfahrer. ©DDAVID

 

Street-Art im alten Schlachthofviertel

Lebhafte Street-Art-Bilder zieren die Mauer um den ehemaligen Viehhof, die von der Stadt offiziell dafür freigegeben wurde. „Street-Art startete früh in München“, erklärt die Gästeführerin Astrid Neubert, die sich auf „Viertelliebe“-Touren spezialisiert hat. „Es war in den 1980ern, dass erstmals ein ganzer S-Bahnzug, ein sogenannter Wholetrain, besprayt wurde.“ Loomit, der Graffiti-Sprayer von damals, ist inzwischen Mitte 50 und lässt sich längst für Spray-Aufträge bezahlen.

 

Street-Art / Münchens Flower Power

Großflächige Street-Art in München ziert eine Mauer beim alten Schlachthofgelände. ©DDAVID

 

Im Ex-Gesundheitsamt blüht es an den Wänden

Im Kunstlabor 2 kommt man den Werken des bekannten Streetart-Künstlers ganz nahe. Ein Hauch von Lost Places weht durch diesen ungewöhnlichen Austragungsort des Flower Power Festivals. Das riesige Gebäude des früheren Gesundheitsamtes beherbergt vorübergehend das Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA).

 

Kunstlabor 2 in München

Das Kunstlabor 2 hat dem ehemaligen Gesundheitsamt München neues Leben eingehaucht.  ©DDAVID

 

Wilde Kunst in einst nüchternen Räumen

„Wir haben Künstler eingeladen, die ehemaligen Arztzimmer zu gestalten“, sagt Boris Schmidt vom MUCA und leitet durch eine überraschende Welt von 360-Grad-Installationen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Grotesk und surreal wirken die Pflanzen im Raum des „Floral Universe“ vom italienischen Maler Luca Ledda.

 

 

 

Leuchtende Tape Art

Fast geschliffen dagegen die von hinten beleuchteten Motive aus den Roaring Twenties von Max Zorn, die der Tape Art-Künstler aus Paketklebeband herstellt. Blumen sind allersdings auf diesen Großstadtszenen nicht zu finden. Das verstärkt nur die Sehnsucht nach der Flower Power in Münchens blühender Kultur.

 

Kunstwerk

Die beeindruckende Tape-Art-Kunst von Max Zorn wird von hinten beleuchtet. ©DDAVID

 

Die Kunst glotzt auf die Natur

Die Berliner Streetart-Künstlerin Bona_Berlin kehrt in ihrem Werk „Die Kunst glotzt zurück“ Sehgewohnheiten um. Große Augen beobachten den Betrachter – auf unerwartet vielfältige Weisen. Die begehbaren Kunstwerke verteilen sich auf mehreren Etagen. Wer sich auf sie einlässt, wird in Welten entführt, die wie von Träumen inspiriert scheinen, mitunter mit Alptraum-Touch.

 

Kunstwerk

Bona_Berlin hat Wände im Kunstlabor gestaltet. ©DDAVID

 

Die Philharmonie an der Isar

Auch das Gasteig HP8 Kulturzentrum im Münchner Stadtteil Sendling blüht und gedeiht durch eine überragende kulturelle Zwischennutzung. Weil ihr Hauptquartier, der Gasteig in Haidhausen, für mehrere Jahre umgebaut wird, spielen die Münchner Philharmoniker derzeit in der 2021 eröffneten Isarphilharmonie. Ein Ausweichquartier, das sich hören und sehen lassen kann. Der rabenschwarze Konzertsaal lenkt alle Aufmerksamkeit allein auf die Musik.

 

Gasteig HP8

Ein ehemaliges Industriegebäude verwandelte sich in das Kulturzentrum Gasteig HP8.  ©DDAVID

 

Blütenreicher Wandel

Welch ein Gegensatz bildet das Foyer: In der lichtdurchfluteten Halle E lagerten einst Transformatoren für die Stadtwerke. Zum Flower Power Festival wird in dem Industriegemäuer zu Flower Power Sound getanzt, Blumen-Vorträgen gelauscht und koreanischer Floristenkunst gehuldigt. Und an einer Wand lassen sich mit dem Finger digitale Blüten hinzaubern. Auch bei dieser Variation von Münchens Flower Power ist KI mit im blühenden Spiel.

 

Münchens Flower Power

Selbst Kunst machen – ganz vergänglich. ©DDAVID

 

Auch Bienen lieben Münchens Flower Power

Gegenüber vom HP8 thront Münchens Heizkraftwerk Süd. Ein paar Meter vom Philharmonie-Saal entfernt schraubt ein Automechaniker in seiner Werkstatt: beides keine Kunstwerke. Man schätzt das reale Leben im Viertel. „Auf dem HP8-Dach haben wir sogar Bienenstöcke und erfreuen uns an der Honigernte“, verrät Kathrin Metzner vom HP8. Münchens Blumenfreude trägt also auch Früchte kulinarischer Art. Der Philharmonie-Honig schmeckt jedenfalls.

 

Schloss Nymphenburg

Der Park von Schloss Nymphenburg empfiehlt sich für einen ausgiebigen Spaziergang. ©DDAVID

 

Botanisch im königlichen Nymphenburg

Eine blumige Freude macht sich jeder, der durch den Botanischen Garten München-Nymphenburg streift. Auf dem Lyrikpfad in der Farnschlucht ist die Dichtkunst sprichwörtlich auf die Blume gekommen. Poetische Wortbilder von Münchner Autoren baumeln versteckt zwischen Bambus und Büschen.

 

Botanischer Garten München / Münchens Flower Power

Die Lyrik baumelt zwischen den Pflanzen in der Farnschlucht im Botanischen Garten. ©DDAVID

 

Münchens Flower Power: der Flug durch die Wiese

Wirklich nah kommt man den Blumen im angegliederten Biotopia Lab vom Naturkundemuseum Bayern: analog und digital! Entdeckernaturen legen sich auf den Schmetterlingsflugsimulator. Ausgestattet mit einer Spezialbrille fliegt man angetrieben vom eigenen Flügelschlag durch den Stengelurwald einer Blumenwiese. Überwältigend fluten die urwaldartigen Blüten vorbei. Für ewig möchte man ein Schmetterling bleiben.

„Unser Biotopia Lab führt auf spielerische Art in die Welt der Biowissenschaften“, erläutert die Mitarbeiterin Simone Gaab. „Gerade lernen Kinder im Lab, Papier mit Blüten eigenhändig herzustellen.“ Ihre mit Blütenblättern versetzten, handgeschöpften Papierstücke sehen wie zarte Kunstwerke aus.

 

Botanischer Garten in München - Münchens Flower Power

Poesie verbindet sich mit Farnen im Botanischen Garten in München. ©DDAVID

 

In der Gondel durch den Schlosspark

Am Ende eines Tages voller Kunst in München sehnt man sich nach der echt venezianischen Gondel, die durch die Blumenpracht des Gartens von Schloss Nymphenburg gleitet. „Viele unserer kunstbegeisterten Kurfürsten und Könige holten einst italienischen Kunstsinn nach Bayern“, erzählt Gondoliere Maximilian Koch. Als hätten die früheren Landesherrscher der Stadt kunstvolle Blumen ins Haar gesteckt, geriet München zur Stadt der Künste.

Im Sommer erliegt die Stadt an der Isar einem kunstverliebten Blütenrausch. Dank der Kraft der Blumen: Münchens Flower Power birgt eine blühende Kultur.

 

Maximilian Koch – der Gondoliere

Maximilian Koch – der Gondoliere vom Nymphenburger Schlosspark ©DDAVID

 

 

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WAS IST NOCH GUT ZU WISSEN?


INFORMATIONEN:
Das Flower Power Festival dauert bis zum 7.10.2023. Viele der beschriebenen Kulturorte sind aber auch unabhängig vom Festival zu besuchen.

Die Ausstellung „Flowers Forever“ in der Kunsthalle München läuft noch bis zum 27.8.2023, die Ausstellung „La vie en rose“ im Museum Brandhorst bis zum 22.10.2023.

 

Münchens Flower Power

 

TIPP ESSEN UND TRINKEN: Ein Abendessen im Mural Farmhouse, das im April 2023 mit einem Grünen Michelin-Stern ausgezeichnet wurde, ist etwas Besonderes. Die Köche des Restaurant in einer nicht zentralen Lage verwenden nur Produkte aus der Region, die in der jeweiligen Jahreszeit angebaut werden oder mit traditionellen Methoden, zum Beispiel Fermentation, länger haltbar gemacht wurden. Zentral ist bei diesem jüngsten Konzept der Gastronomen Moritz Meyn und Wolfgang Hingerl der Einsatz von Kräutern und Gemüse aus dem mehr als 600 Quadratmeter großen Dachgarten, der besucht werden kann.

Bei Caspar Plautz Kartoffelstand auf dem Viktualienmarkt gibt es Kartoffeln und Kartoffelgerichte auf die Hand in allen Formen, Farben und Kombinationen. Caspar Plautz steht für die „Jungen Wilden“, die mit ihren Kreationen und Verkaufsständen den 200 Jahre alten Markt nachhaltig verjüngen.

In der Curtain Call Bar lässt sich Gin Verkosten. Die Bar ist ein besonderer Ort mit Art- Déco-Elementen, echtem gemalten Trompe-l’l’œil-Vorhang, Blumentapeten und eigener Gin Marke. Der Münchner Illusionist Gin vereint 16 Botanicals in einem floral, fruchtigen Mix.

Wunderschön ist das Ambiente im Schlosscafé im Palmenhaus im Schlosspark von Nymphenburg. Das Palmenhaus ist eines von drei Gewächshäusern, die König Max I. 1820 errichten ließ. Heute betreibt die Familie Schmidbauer das Café, die seit fünf Generationen in München als Wirtsfamilie aktiv ist. Im Sommer labt man sich draußen im Garten.

WEITERE TIPPS: Gönnen Sie sich eine Gondelfahrt mit dem sympathischen Gondoliere Maximilian. Es ist so romantisch durch das Parkgrün zu gleiten!

Und sehen Sie sich das Schloss Nymphenburg auch innen an. Im Schloss wurde am 25. August 1845 der Märchenkönig Ludwig II. geboren. Selbst sein Geburtszimmer ist zu besichtigen. Wunderbar für alle Ludwig-Verehrer.

Probieren Sie unbedingt im Botanischen Museum (Botanischer Garten München-Nymphenburg) den Flugsimulator des Biotopia Labs aus. Ein unbeschreibliches Erlebnis, für wenige Minuten ein Schetterling zu sein!

Die informativen „Viertelliebe“-Stadtführungen sind buchbar über München Tourismus. Dabei gibt es eine ganze Reihe von Themen.

Die Akustik im neuen Konzertsaal der Isarphilharmonie, dem Ausweichquartier der Münchner Philharmonie im Gasteig, gilt als ausgesprochen gut. Der tiefschwarze Saal fördert die Konzentration auf die Musik.

Für das Kunstlabor 2 empfiehlt sich eine Führung, um mehr über die Hintergründe der neuen Kunst zu erfahren. Der Ort ist auch außerhalb des Festivals zugänglich.

WEITERE INFOS ZUM REISEORT München: www.einfach-muenchen.de (Webseite des Tourismusbüros)

 

©DDAVID – Alle vonREISENundGAERTEN-Fotos unterliegen dem Urheberrecht und dürfen nicht ohne Erlaubnis verwendet werden.

Lesen Sie auch in vonREISENundGAERTEN die Buchempfehlung zum Gartenroman „Der Garten unter dem Eiffelturm“ von Elena Eden, der die Leser in den Garten des Malers Claude Monet nach Giverny in der Normandie führt. Für alle Romantikerinnen, die Monets Seerosen lieben…

 

Lesen Sie ebenso über den  Zitrusgärtner vom Faaker See in vonREISENundGAERTEN!

 

Gemälde /Münchens Flower Power

Im Museum Brandhorst blüht es farbenintensiv an den Wänden. ©DDAVID

 

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